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Solarstrom einspeisen - Quelle: pixabay.com
Verfasst von: ENnergy GmbH Zuletzt aktualisiert: 15. Februar 2021
Betreiber von Photovoltaikanlagen, die Ihren Solarstrom teilweise in das öffentliche Netz einspeisen, erhalten ab dem Monat der Anschaffung eine festgelegte Einspeisevergütung. Der garantierte Zeitraum beträgt 20 Jahre. Deshalb wird auch der Einspeisevergütungssatz für Amortisationsberechnungen als fixer Wert mit einberechnet.
Zeitpunkt der Inbetriebnahme der PV-Anlage | Bis 10 kWp | Ab 10 kWp bis 40 kWp | Ab 40 kWp bis 100 kWp |
1. April 2021 | 7,81 Cent | 7,59 Cent | 5,95 Cent |
1. März 2021 | 7,92 Cent | 7,70 Cent | 6,04 Cent |
1. Februar 2021 | 8,04 Cent | 7,81 Cent | 6,13 Cent |
Alle Angaben ohne Gewähr
Quelle: Bundesnetzagentur (EEG-Registerdaten und -Fördersätze)
Betreiber von Photovoltaikanlagen, die Ihren Solarstrom teilweise in das öffentliche Netz einspeisen, erhalten ab dem Monat der Anschaffung eine festgelegte Einspeisevergütung. Darüberhinaus ist die zugesagte Einspeisevergütung ab Inbetriebnahme von sinkenden Vergütungssätzen nicht betroffen. Der garantierte Zeitraum beträgt 20 Jahre. Deshalb wird auch der Einspeisevergütungssatz als fixer Wert für Wirtschaftlichkeits-Berechnungen mit einbezogen.
Die Einspeisevergütung wird monatlich geprüft und aktualisiert. Man spricht auch von einer Degression. Der Maßstab der Höhe der Einspeisevergütung richtet sich immer nach der Nachfrage und dem Angebot von Photovoltaik-Anlagen. Besteht eine zu hohe Nachfrage nach PV-Anlagen, wie es seit zwei Jahrzehnten der Fall in Deutschland ist, so sinkt der Einspeisevergütungssatz. Bei einer niedrigen Nachfrage steigt die Vergütung logischerweise.
Ziel der regelmäßigen Preisanpassung ist es den Zubau von Photovoltaik-Anlagen politisch zu steuern. Diese Art der Preisanpassung des Einspeisevergütungssatzes wird auch als "atmender Deckel" bezeichnet.
Die Einspeisevergütung wird in 3 Kategorien eingeteilt. Kleine, mittlere und große Photovoltaik-Anlagen.
Grundsätzlich sinkt die Einspeisevergütung je größer die Anlage wird.
Die Einspeisevergütung sinkt stetig. Jedoch ist es immer noch eine sehr sichere und attraktive Investition, auch bei geringeren Renditeerwartungen. Zumal viele neuere PV-Anlagenbesitzer auf einen passenden Stromspeicher setzen. Der erhöht den Stromverbrauch mit selbst erzeugten Solarstrom um mehr als das doppelte. Somit ersparen sich viele Stromspeicher-Besitzer die niedrige Einspeisevergütung und verbrauchen den selbst erzeugten Solarstrom größtenteils selbst.
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